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Beruhigen Sie die Ängste Ihres Kindes mit Tipps für den Schulanfang

Beruhigen Sie die Ängste Ihres Kindes mit Tipps für den Schulanfang

Übergangszeiten kann für Kinder und Eltern gleichermaßen schwierig sein. Zurück zur Schule zu gehen ist oft eine dieser Herausforderungen, die mit einer Vielzahl von Emotionen verbunden sind. Ein guter Ansatz könnte darin bestehen, positive Erfahrungen zu vermitteln, die sie dazu ermutigen, wie eine Blume zu „blühen“. Die Basis ist die STENGEL und das Leben Ihres Kindes ist die Blume. STENGEL ist auch eine hilfreiche Möglichkeit, sich daran zu erinnern, wie man eine Umstellung auf einen gesunden Lebensstil durchführt.

Struktur: Routinen tragen dazu bei, Ereignisse vorhersehbar zu machen und ein sichereres Gefühl zu vermitteln. Eine feste Aufsteh- und Schlafenszeit sowie die Planung der letzten Tage vor Schulbeginn können Kindern (und Eltern) den Wiedereinstieg in das Schuljahr erleichtern. Füllen Sie die Lücken aus, indem Sie aktualisieren, wo Sie sich in Ihrem Tagesplan befinden. Die Essenszeiten sind eine natürliche, integrierte Gelegenheit, sich darüber zu informieren, was Sie getan haben und was als nächstes kommt.

Übergang: Über die nächsten Schritte zu sprechen, kann einem Übergang Struktur verleihen. Ähnlich wie ein Adventskalender für Weihnachten kann ein Countdown-Kalender für große Ereignisse wie die Rückkehr in die Schule jüngeren Kindern dabei helfen, sich leichter einzuleben. Übergangsobjekte können ebenfalls hilfreich sein. Gestalten Sie den Gegenstand für Ihr Kind zu etwas Tröstlichem, das es an eine stabile Situation erinnert, wie einen Teddybären oder einen Glückspfennig. Verbinden Sie die Botschaft, indem Sie sagen: „Jedes Mal, wenn Sie den Penny berühren, können Sie sich daran erinnern, dass ich an Sie denke.“ Es hilft, die Gefühle eines Kindes in etwas Realem und Greifbarem zu verankern. (Sogar einige Erwachsene wenden diese Technik in Vorstellungsgesprächen oder anderen Situationen an, in denen sie möglicherweise angespannt sind.)

Erwartungen: Helfen Sie Ihrem Kind, positive Erwartungen an das Ereignis zu setzen. Planen Sie mit ihren neuen Lehrern oder Schulkameraden, welche neuen und unterhaltsamen Zeiten bevorstehen. Setzen Sie auch Erwartungen an ihr Verhalten, wie zum Beispiel: „Hören Sie Ihren Lehrern zu, arbeiten Sie hart an Ihrer Schularbeit und haben Sie Spaß in der Pause.“ Halten Sie es einfach und optimistisch.

MGeruchsbelästigung: Roz von Monster's Inc. sagt, dass Ihre Kinder "immer zuschauen, immer!" Kinder werden nachahmen, was Sie tun, also üben Sie, was Sie predigen. Wenn Sie erwarten, dass sie gut sprechen, müssen Sie gut sprechen. Wenn Sie ein Kind haben, das von der Schule nach Hause kommt und sich darüber beschwert, wie sehr es die Schule hasst, hören Sie zu, wie Sie und andere Erwachsene in ihrem Leben über Arbeit sprechen. Freust du dich darauf, jeden Morgen zu gehen? Sprechen Sie darüber, wie großartig Ihr Job ist? Modellieren Sie positive Routinen in Ihrem Privatleben? Die Schule ist der „Job“ Ihres Kindes. Ermutigen Sie sie, es zu genießen.

STENGEL ist die Grundlage, um Ihrem Kind zum „Aufblühen“ zu verhelfen. Mit diesen vier Schritten lässt sich den meisten Unruhezuständen während der Schulzeit entgegenwirken. Wenn Ihr Kind wirklich resistent ist und völlige Verweigerung, emotionale Zusammenbrüche, die den ganzen Tag in der Schule anhalten, selbstverletzendes Verhalten oder andere für Ihr Kind ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigt, sollten Sie darüber nachdenken, professionelle Hilfe von einem ausgebildeten Berater in Anspruch zu nehmen.

Diese „Beruhigungsübungen“ könnten auch helfen:

  1. Tiefe Atemzüge: Langsamer, tiefer Bauchatem. Auf YouTube und anderen Websites gibt es viele unterhaltsame Beispiele.
  2. Glücklicher Ort: Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um sich einen glücklichen Ort auszudenken. Es kann real oder imaginär sein, ein Ort, der Ihnen einen Moment der Freude bringt.
  3. Progressive Muskelentspannung: Spannen und entspannen Sie systematisch die Muskeln von Kopf bis Zehen, während Sie tief durchatmen.
  4. Umarmungen: Umarmungen beim Verlassen und Zurückkommen helfen Kindern, sich wieder verbunden und geliebt zu fühlen.
  5. Lachen: Der Körper kennt den Unterschied zwischen einem falschen Lachen und einem echten Lachen nicht, also tun Sie es oft! Es ist immer eine gute Therapie.

Auch wenn es keine allgemeingültige Lösung gibt, kann die Konzentration auf MINT-Praktiken Ihrem Kind und Ihrer Familie dabei helfen, selbst herausfordernde Übergänge von Anfang bis Ende reibungsloser zu gestalten.

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